Sag mal Barbara, machst Du auch Passfotos?

Diese Frage wird mir oft gestellt. Viele meiner Kunden sind ziemlich froh das zu hören, weil sie von anderen Fotografen weg geschickt werden. Meine Passbild-Kunden kommen aus der ganzen Region. Egal ob aus Bad Waldsee, Bad Saulgau, Bad Schussenried oder eben direkt aus Aulendorf. Aber warum ist das für viele Fotografen, denn nicht mehr interessant? Zu viel Aufwand für zu wenig Geld? Zu umständlich, weil es sofort fertig sein soll zum Mitnehmen? Zu langweilig, weil es Vorgaben gibt und keinen kreativen Spielraum? Dazu kommt noch, das viele Fotografen mittlerweile kein Studio mehr anmieten, sondern nur noch vor Ort arbeiten. Alles das sind Gründe, warum meine Kollegen keine Passfotos (mehr) machen. Mir war es von Anfang an wichtig auch Passfotos anbieten zu können. Für mich zählt das zu einem guten Service. Ich komme dabei außerdem mit vielen Menschen ins Gespräch und für manch potentieller Kunde ist es eine Art “ Reinschnuppern” und Kennenlernen meiner Person. Ich möchte keinen meiner Kunden missen - egal ob er einmal für ein Passfoto, ein Bewerbungsfoto, für Familienfotos, Neugeborenenfotos oder für Hochzeitsfotos kommt. Dafür habe ich mein Fotoatelier in Aulendorf angemietet und bin somit auch bei jedem Wetter auf der sicheren Seite- egal bei welchem Fotoshooting! Ich freue mich auf jeden Einzelnen!

Neue Wege gehen - Mit meinem Online-Kurs machst Du Fotos, die du liebst!

*Jede Krise ist eine Chance - und was sich im letzten Jahr verändert hat in meinem Business*

Schon Wahnsinn, dass Corona es die ganze Welt in Aufruhr gebracht hat!

Mein Business hat es ebenfalls beeinflusst. Die ersten Monate war ich total gelassen und habe ruhig abgewartet. Ich habe wie viele andere die Ruhe und Entschleunigung genossen. Mir sind viele Aufträge weggebrochen und selbst mein Atelier konnte ich nicht immer geöffnet lassen.

Allerdings habe ich mich Ende des Jahres beschlossen was zu tun!
Es war einfach der richtige Zeitpunkt mein Business zu pimpen- nicht stehen zu bleiben und gefrustet zu sein.

Ich habe Julia Schürer kennengelernt, die mich nun seit einem halben Jahr im Online-Bereich unterstützt aktiv zu werden!
Und nun habe ich ich meinen allerersten Online- Kurs “ Easy- Smart-pic-for-business” gelauncht.
Und dabei wird es nicht bleiben.😜Ich freu mich wirklich auf den neuen Unternehmens-Zweig, den ich gerade begehe.

Hier gehts zum Kurs : www.barbarabucher.de

Der Online- Foto-Kurs ist etwas für Dich, wenn Du

  • nie genug Fotos hast, die du posten kannst

  • dir auf Fotos nicht gefällst

  • endlich sichtbar werden möchtest!

Du lernst

  • die besten Tipps für Profi-Portraits

  • einen easy Workflow mit deinem Smartphone aufzubauen

  • dich selber anzunehmen wie du bist


Ich freue mich so wahnsinnig darauf, weil ich wirklich viel Arbeit und Spaß rein gesteckt habe.
Und nun bin ich gespannt bin wie meine erste Kundinnen damit arbeiten werden.

Unten siehst du das “Live”, das Julia und ich gemeinsam für Ihrer Facebook-Gruppe aufgenommen haben.
Wir stellen hier meinen Kurs vor und reden über unsere Zusammenarbeit.

Der Kurs- Inhalt ist im Endeffekt ein Resumé meiner persönlichen Entwicklung.
Ich habe alle hinein gepackt, was mir selbst geholfen hat weiter zu kommen

  • um im Business sichtbar zu werden

  • mich selber anzunehmen, wie ich bin

Ich habe etwas länger gebraucht, als du dazu brauchen wirst. :-)

Wenn du jetzt meine persönlichen Profi-Foto-Tipps wissen möchtest und dabei auch noch lernst, wie du dich selber lieben kannst auf Deinen Fotos dann schau hier vorbei:

www.barbarabucher.de

Im Moment gibst in der Beta-Testphase den Kurs inklusive meinem persönlichen Support für nur 49 Euro.
Übrigens warten ausserdem Geschenke auf Dich, die Dir das Posting auf Social Media erleichtern werden ;-)

Ich freue mich auf Deine Unterstützung und ganz viel Freude mit dem Kurs.

Mach endlich Fotos, die du liebst!



Trend "First Look“

Eine der ersten Fragen, die ich meinem Braupaaren bei der Planung des Tages stelle, lautet :

“ Wann möchtet Ihr Euch zum ersten Mal sehen.“ 

Mittlerweile wird dies sehr unterschiedlich gehandhabt. Für manche Brautpaare schwingt der Aberglaube mit, dass es Unglück bringt, wenn der Bräutigam vor der Trauung die Braut im Brautkleid zu Gesicht bekommt. Für viele Paare ist der aufregende Moment am Altar von großer Bedeutung. So manche Braut träumt schon immer davon, von ihrem Vater zum Altar zum Altar geführt zu werden.

 Für andere Paare spielt dies alles überhaupt keine Rolle. Sie kleiden sich sogar zusammen an und geniessen die gemeinsame Zeit am Morgen mit ihren Trauzeugen und/oder ihren Kindern.

 Aber warum interessiert mich das als Fotografin? Ich durfte mittlerweile schon so viele Hochzeiten begleiten und weiß, wie emotional solch ein First Look für viele Paare ist. Gerne berate ich Euch und helfe, die für das Brautpaar passende und individuelle Zeremonie zu finden. 

 Die dritte Möglichkeit wäre, dass Ihr den First Look ganz für Euch allein zelebriert. Ihr müsst Euch nicht zurückhalten – alles darf sein; es ist Euer Tag! Ihr habt dabei einen Moment nur für Euch und könnt diesen in vollen Zügen geniessen. Auch diesen zweisamen First Look könnt Ihr ganz nach Euren Wünschen gestalten. Trefft Euch zum Beispiel an einem besonderen Ort -  vielleicht wird die Braut dort mit dem Hochzeitsauto hin gefahren und der Bräutigam wartet dort auf die Braut. Oder Ihr schreibt Euch gegenseitig Briefe, die Ihr Euch dann in diesem Moment vorlest. Alles ist möglich!

Die Aufregung und das Prickeln könnt ihr dann ganz anders, nämlich nur für Euch genießen!

Ich biete Euch selbstverständlich an, den First Look fotografisch festzuhalten. Und keine Sorge - Ihr bemerkt mich gar nicht. Und dann habt Ihr den wahrscheinlich aufregendsten Moment des Tages in Bildern festgehalten. Es bietet sich an, direkt im Anschluss an den First Look ins Fotoshooting zu starten, bevor es dann weiter zur Trauung geht. Übrigens: ein großer Vorteil des inszenierten First Look ist der, dass man das Shooting noch vor der Trauung machen kann! Somit seit ihr den Rest des Tages nur für Eure Gäste da und nicht mit dem Brautpaarshooting beschäftigt!

WARUM ICH FOTOGRAFIN BIN.

“Warum bist du eigentlich Fotografin?” Eine Frage, die mir schon oft gestellt wurde. Darüber habe ich mir bisher nicht wirklich Gedanken gemacht.
Ich weiß nur, dass mir Fotografie immer Freude bereitet hat. Und gerade bei der Portrait-Fotografie steht dabei die Arbeit mit Menschen im Vordergrund und bringt sehr viel Abwechslung, fordert Spontanität und Offenheit. Außerdem konnte ich bereits schon als Angestellte immer sehr selbständig arbeiten und war nicht in meiner Kreativität eingeschränkt. Jeden Tag darf ich Menschen eine Freude bereiten und sie bei den wichtigsten Momenten im Leben begleiten. Wenn das keine guten Gründe sind!

In Wirklichkeit lag mein Beruf dann doch ziemlich nahe. Ich habe mich hingesetzt und darüber intensiv nachgedacht welche Einflüsse mich dann wirklich dazu gebracht haben, den Beruf zu erlernen. Umso mehr freue ich mich, dass ich den für mich schönsten Beruf erlernt habe und weiterhin ausüben darf.

Die Reise zur beruflichen Fotografie hat schon in meiner Kindheit begonnen. Rückblickend wird mir jetzt erst so richtig klar, dass bei uns in der Familie immer fotografiert wurde. Mein Opa, mein Onkel und mein Papa haben das Handwerk beruflich oder privat ausgeübt. Wir mussten nie bei einem professionellen Fotografen ein Shooting buchen, wie es vielleicht in anderen Haushalten üblich war. Bei uns erledigte das die Familie selbst. So gab es Foto-Shootings bei meinem Onkel im Studio oder wir wurden von unserem Papa im familiären Umfeld fotografiert. Fotografie war daher bei mir immer schon ein wichtiges Thema.

Was für mich - heute noch mehr als früher - einen besonderen Wert darstellt, sind die gesammelten Fotos in den von meiner Mama selbst angefertigten Fotoalben und Geburtstagskarten oder kleinen selbstbeschrifteten Fotoheften. So war es eigentlich nicht verwunderlich, dass ich irgendwann einmal selbst zur Kamera gegriffen habe. In den ersten Urlauben und bei den Klassenfahrten wurden von mir massenweise Filme voll geknipst; die Kamera war mein ständiger Begleiter im Garten, bei Blumen, Katzen oder bei anderen zahlreichen Motiven, welche mich interessierten. Doch was mich schon immer faszinierte, waren Menschen! So entstanden die ersten meiner richtig guten Fotos mit einer analogen Minolta. Ich erinnere mich noch gut an Portraits von meiner Cousine in einem Italien-Urlaub, Aufnahmen von meiner Familie im heimischen Garten oder “Modelshoots” mit meinen Freundinnen. Dass ich irgendwann davon leben sollte, daran hätte ich seinerzeit im Traum nicht gedacht.

Viele Fotografen stellen in den Vordergrund, dass sie - genauso wie ich - Ihren Job lieben und ihn mit Leidenschaft ausüben. Daher freue ich mich für jeden Menschen, der Freude am Fotografieren hat. Da ich es allerdings nicht nur allein bei der Leidenschaft belassen wollte, habe ich das Fotografen-Handwerk 2004 an der Gewerblichen Schule in Bad Saulgau gelernt und 2010 einen Bachelor in Mediendesign an der DHBW Ravensburg abgeschlossen. Diese zwei Ausbildungen sind für mich heute noch ein wertvoller Baustein, um meinen Kunden eine professionelle Arbeit abzuliefern. Nach Festanstellungen als Fotografin und Studioleiterin im Raum Stuttgart wagte ich im April 2017 den Sprung in die Selbständigkeit und eröffnete in meiner Heimatstadt Aulendorf mein eigenes Fotoatelier.

I LOVE MY JOB!

Was ich rückblickend aus meiner Kindheit mitnehme, ist die Erkenntnis, dass es sooo wertvoll ist, Erinnerungen an diese Zeit zu haben. Fotos in Alben oder im Bilderrahmen an der Wand sind wertvolle Momente auf Papier festgehalten. Diese Bilder, welche uns daran erinnern, wer wir sind, woher wir kommen, wer uns begleitet hat und was wir erlebt haben, sind kostbare Geschenke unseres Lebens. Sie sind Ausdruck unseres (Da-) Seins und das Festhalten von unwiederbringlichen Momenten.

Ein besonderer Tag - unser Workshop von Frauen für Frauen.

Am Freitag 18. September 2020 war es soweit: unser Workshop  „Mach dein Ureigenes Strahlen sichtbar“, den wir im März im Rahmen der Bad Saulgauer Frauentage ins Leben gerufen hatten,  ging in die zweite Runde. Nachdem wir damals kurz vor dem Corona-Lockdown mit unserem Pilot-Projekt gestartet waren, und danach keine weiteren Workshops mehr anbieten durften, fassten wir neuen Mut und organisierten diesen Workshop. Sechs Frauen hatten sich dieses Mal angemeldet und um 14 Uhr in meinem Atelier in Aulendorf eingefunden. Meine Geschäftspartnerin Simone und ich waren voller Vorfreude und sehr gespannt auf die unbekannten Gesichter, die uns mit Ihrer Anmeldung ihr Vertrauen schenkten.

Simone begann zunächst damit, von ihren Erfahrungen als Coach zu berichten und erklärte den Teilnehmerinnen, weshalb vor allem wir Frauen unsere Strahlen von innen heraus verloren haben. Von ihrem fundierten Wissen aus der Neurowissenschaft sowie ihren Erfahrungen mit der Persönlichkeits-Entwicklung ihrer Klientinnen bin ich jedesmal aufs neue erstaunt. Ich selbst durfte dann im zweiten Teil des Kurses aktiv das Strahlen aus allen Teilnehmerinnen „herauskitzeln“. Und einmal mehr fand ich es absolut spannend, wie schnell alle Frauen vor meiner Kamera auftauten und in welch’ kurzer Zeit die Frauen, welche sich zuvor noch nicht kannten zusammenfanden und sich vertrauensvoll ausgetauscht haben.

Schön ist es für mich immer wieder,  zu sehen wie wir Frauen uns untereinander gut tun und uns gegenseitig mit Freude, Liebe und Respekt begegnen.

Immer wieder werde ich von meinen Freundinnen und auch von Kundinnen gefragt, weshalb ich diesen Workshop anbiete. Nun, hierzu kann ich nur sagen, dass ich mich selbst schon lange mit den Themen Selbstannahme und Selbstwert beschäftigte und hierzu bereits einige Seminare besucht habe. Wie kann ich mich selbst annehmen, so wie ich bin, und wie kann ich bei meiner Arbeit als Fotografin meinen Kundinnen mit besonderen Fotos dabei helfen, ihren Selbstwert zu stärken und sie dabei unterstützen sich so anzunehmen wie sie sind? Die Antwort auf diese Fragen finde ich auch in dem offenen und vertrauensvollen Austausch mit den Teilnehmerinnen und dafür bin ich sehr dankbar. 

Hinzu kommt, dass ich mit Simone eine Partnerin gefunden habe, von deren Kompetenz als Coach ich absolut begeistert bin und unsere Kernkompetenzen sich bei unserem Workshop ideal ergänzen. Wir bieten damit einen runden und nachhaltigen Kurs für alle Frauen an, die etwas für sich und Ihre Seele tun möchten und den Austausch mit gleichgesinnten Frauen sehr schätzen.

Wir freuen uns auf weitere Frauen, die wir unterstützen dürfen, Ihr ureigenes Strahlen wieder zu finden.

Wenn du dich für diesen Workshop interessierst schreibe einfach eine mail mich. Du bekommst Bescheid, sobald es neue Workshop-Termine gibt. Wir freuen uns auf Dich!

Mehr über Simone findet ihr hier: https://www.simonemikuteit.com

Feedback unserer Teilnehmerinnen:

Es war ein schöner Raum war, in dem man sich richtig fühlen durfte, so wie man ist.
Sehr wertvoll, dass die Einzigartigkeit quasi gefeiert wird!

Es hat mich daran erinnert, was ich schon fast vergessen habe.

Es ist eine Gelegenheit über sich selbst nachzudenken und darüber, warum manches so ist wie es ist. Die neuen wissenschaftlichen Untersuchungen geben viele Erklärungen, die uns Simone sehr gut nahe gebracht hat.

Liebe Barbara, nochmal vielen Dank für die Erfahrung!
Die Bilder sind wunderschön! Du bist der Knaller!

Hochzeitfotos im mittelalterlichen Aulendorf

Eine Mittelalter Hochzeit- ok das war damals wirklich neu für mich. Aber wo könnte man das besser feiern, als bei uns in Aulendorf. Das Hotel Arthus bietet dafür nicht nur das bestmögliche Rahmenprogramm, sondern auch die passende Feier-Location. Außerdem können das Brautpaar und seine Gäste standesgemäß in ritterlichen Suiten untergebracht werden. In einer der Suiten fand dann auch das Ritual vom Anziehen der Braut statt. Ein Gewand aus schwerem  Stoff, dazu leichtes Make up von der talentierten Make-Up Artistin Anke Gurnicki. Da die Gewänder warm genug waren, störte es das Brautpaar nicht einmal, dass es an diesem Tag geregnet hatte. Wirklich! Das Shooting fand unter anderem im Hof und direkt im wunderschönen Schloss Aulendorf statt und das Wetter war uns dabei wirklich egal. Die ritterliche Trauung war in der Tat ein besonderer Festakt und das sogar mit ritterlichem Standesbeamten. Was natürliche nicht fehlen durfte war die Feierlichkeiten im Ritterkeller mit einem zünftigen Rittermahl! Einfach eine besondere Hochzeit!

Infos zum Hotel Arthus, Schloss Aulendorf und Anke Gurnicki gibts hier:

https://www.ritterkeller.de/hotel-arthus/

https://www.heiraten-aulendorf.de/startseite

https://www.facebook.com/Anke-Gurnicki-hair-make-up-artist-868701286557308/?ref=page_internal